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Baustein 1: Gewalt als Thema der Prävention

Baustein 2: Dynamiken von Gewalt

Baustein 3: Prävention von Gewalt

1. Live-Online-Meeting

Baustein 4: Gewaltprävention als Strategie

Baustein 5: Projekte der Gewaltprävention

2. Live-Online-Meeting


Hier befindet sich die Fotodokumentation zum Fachaustausch am 07.07.2021.

Der Zugang zu dieser Fortbildung ist beschränkt. Anfragen senden Sie bitte an Wenke Röhner unter roehner@kinderschutzbund-sachsen.de

Hier befindet sich die Fotodokumentation zum Fachaustausch am 08.06.2022.

Der Zugang zu dieser Fortbildung ist beschränkt. Anfragen senden Sie bitte an Wenke Röhner unter roehner@kinderschutzbund-sachsen.de

Hier befinden sich die Fotodokumentation und die Arbeitsblätter der Fortbildung "Wie verwende ich analoge Elemente in digitalen Formaten?" vom 25.05.2022.

Der Zugang zu dieser Fortbildung ist beschränkt. Anfragen senden Sie bitte an Wenke Röhner unter roehner@kinderschutzbund-sachsen.de

Hier befindet sich die Fotodokumentation und das Handout der Fortbildung "Wie gestalte ich hybride Formate" vom 29.08.2022.

Der Zugang zu dieser Fortbildung ist beschränkt. Anfragen senden Sie bitte an Wenke Röhner unter roehner@kinderschutzbund-sachsen.de

Hier befindet sich die Fotodokumentation der Fortbildung "Visualisierung am Flipchart" vom 15.11.2022.

Der Zugang zu dieser Fortbildung ist beschränkt. Anfragen senden Sie bitte an Wenke Röhner unter roehner@kinderschutzbund-sachsen.de

Diese Onlinetool ist nur für Teilnehmende der Onlineschulung JOMMLA.

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Sie möchten Prozessberater_in für Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendhilfe werden? Dann melden Sie sich bei sturm@kinderschutzbund-sachsen.de

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Sie möchten Prozessberater_in für Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendhilfe werden? Dann melden Sie sich bei sturm@kinderschutzbund-sachsen.de 

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Die Qualifizierung richtet sich an LASuB Mitarbeitende, die sich zur Ansprechperson für Schutzkonzepte ausbilden lassen möchte.

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Haben Sie Interesse an der Qualifizierung? Dann melden Sie sich bei sturm@kinderschutzbund-sachsen.de

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Ausgebildete Dozent_innen für die verschiedenen Fortbildungsreihen von "Kinder in guten Händen" finden die Materialien zu den Kursen.

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Die Qualifizierung richtet sich an bereites ausgebildetete Dozetent_innen Kinder in guten Händen.

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Kinderschutz in der Schule stellt Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Wenn Lehrerinnen und Lehrer Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährung

Kinderschutz in der Schule stellt Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Wenn Lehrerinnen und Lehrer Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährung beobachten, sind sie in der Pflicht, weitere Schritte in die Wege zu leiten. Für das betroffene Kind oder den/die Jugendliche_n ist es oft die einzige Hoffnung auf eine Veränderung der belastenden Lebenssituation.

Der Umgang mit Vernachlässigung, Gewalt in der Familie oder außerhalb der Familie sowie der vermutete sexuelle Mißbrauch wirft bei der helfenden Fachkraft häufig Unsicherheiten und Fragen auf:

  • Wo fängt Kindeswohlgefährdung an?
  • Wann muss ich den Allgemeinen Sozialen Dienst einbeziehen?
  • Was muss ich beim Datenschutz beachten?
  • Wie kann ich mich vor einer möglichen Klage wegen Verleumnung schützen?
  • Was ist bei institutioneller Kindeswohlgefährdung zu beachten?
  • Was und wer hilft dem Kind oder dem/der Jugendlichen?
  • Wie spreche ich mit den Eltern und wie biete ich Hilfe an?

Dafür haben wir als Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachen e.V. in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus ein Fortbildungsprogamm für Schulen entwickelt. Mit dem Fortbildungsprogramm erhalten Sie für Ihre Schule eine Unterstützung, um den Kinderschutz an Ihrer Schule nachhaltig zu verbessern.

Die Fortbildung bietet Ihnen:

  • die Sicherheit in den gesetzlichen Grundlagen
  • das Verstehen von Fallverläufen
  • die Sicherheit im Vorgehen bei vermuteter Kindeswohlgefährdung
  • das Wissen über den Umgang mit dem betroffenen Kind oder den/der Jugendlichen
  • die Sicherheit im Vorgehen in Elterngesprächen bei vermuteter Kindeswohlgefährdung
  • Anregungen zur Integration des Themas in Ihr Schulprogramm und Ihr Schutzkonzept

Zur Fortbildung Kinder in guten Händen® erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer am ersten Fortbildungstag ein Praxishandbuch. Das Praxishandbuch ist zum Nachlesen aufbereitet, mit Beispielen unterlegt und enthält Arbeitshilfen für die Praxis. Die Methoden können sofort mit dem Kollegium durchgeführt, Checklisten und Formulare (z.B. Schweigepflichtsentbindung) direkt für die Fallberatung kopiert und verwendet werden. Das Praxishandbuch ist Begleitmaterial für die Fortbildung und Arbeitsmaterial für die wichtige Zeit "danach".

Bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährung sollen die Mitarbeitenden einer Einrichtung zunächst mit den Eltern bzw. den Personensorgeberechtigten über die wahrnehmungen und Beobachtungen sprechen. Der Verdacht auf Kindeswohlgefährdung ist ein sehr sensibles Thema. Diese Fortbildung soll Sie als Fachkraft stärken, ein solches Gespräch gut zu führen.