Kinderschutz in der Schule stellt Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Wenn Lehrerinnen und Lehrer Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährung beobachten, sind sie in der Pflicht, weitere Schritte in die Wege zu leiten. Für das betroffene Kind oder den/die Jugendliche_n ist es oft die einzige Hoffnung auf eine Veränderung der belastenden Lebenssituation.

Der Umgang mit Vernachlässigung, Gewalt in der Familie oder außerhalb der Familie sowie der vermutete sexuelle Mißbrauch wirft bei der helfenden Fachkraft häufig Unsicherheiten und Fragen auf:

  • Wo fängt Kindeswohlgefährdung an?
  • Wann muss ich den Allgemeinen Sozialen Dienst einbeziehen?
  • Was muss ich beim Datenschutz beachten?
  • Wie kann ich mich vor einer möglichen Klage wegen Verleumnung schützen?
  • Was ist bei institutioneller Kindeswohlgefährdung zu beachten?
  • Was und wer hilft dem Kind oder dem/der Jugendlichen?
  • Wie spreche ich mit den Eltern und wie biete ich Hilfe an?

Dafür haben wir als Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachen e.V. in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus ein Fortbildungsprogamm für Schulen entwickelt. Mit dem Fortbildungsprogramm erhalten Sie für Ihre Schule eine Unterstützung, um den Kinderschutz an Ihrer Schule nachhaltig zu verbessern.

Die Fortbildung bietet Ihnen:

  • die Sicherheit in den gesetzlichen Grundlagen
  • das Verstehen von Fallverläufen
  • die Sicherheit im Vorgehen bei vermuteter Kindeswohlgefährdung
  • das Wissen über den Umgang mit dem betroffenen Kind oder den/der Jugendlichen
  • die Sicherheit im Vorgehen in Elterngesprächen bei vermuteter Kindeswohlgefährdung
  • Anregungen zur Integration des Themas in Ihr Schulprogramm und Ihr Schutzkonzept

Zur Fortbildung Kinder in guten Händen® erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer am ersten Fortbildungstag ein Praxishandbuch. Das Praxishandbuch ist zum Nachlesen aufbereitet, mit Beispielen unterlegt und enthält Arbeitshilfen für die Praxis. Die Methoden können sofort mit dem Kollegium durchgeführt, Checklisten und Formulare (z.B. Schweigepflichtsentbindung) direkt für die Fallberatung kopiert und verwendet werden. Das Praxishandbuch ist Begleitmaterial für die Fortbildung und Arbeitsmaterial für die wichtige Zeit "danach".



Kinderschutz in der Schule stellt Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Wenn Lehrerinnen und Lehrer Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährung

Kinderschutz in der Schule stellt Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Wenn Lehrerinnen und Lehrer Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährung beobachten, sind sie in der Pflicht, weitere Schritte in die Wege zu leiten. Für das betroffene Kind oder den/die Jugendliche_n ist es oft die einzige Hoffnung auf eine Veränderung der belastenden Lebenssituation.

Der Umgang mit Vernachlässigung, Gewalt in der Familie oder außerhalb der Familie sowie der vermutete sexuelle Mißbrauch wirft bei der helfenden Fachkraft häufig Unsicherheiten und Fragen auf:

  • Wo fängt Kindeswohlgefährdung an?
  • Wann muss ich den Allgemeinen Sozialen Dienst einbeziehen?
  • Was muss ich beim Datenschutz beachten?
  • Wie kann ich mich vor einer möglichen Klage wegen Verleumnung schützen?
  • Was ist bei institutioneller Kindeswohlgefährdung zu beachten?
  • Was und wer hilft dem Kind oder dem/der Jugendlichen?
  • Wie spreche ich mit den Eltern und wie biete ich Hilfe an?

Dafür haben wir als Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachen e.V. in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus ein Fortbildungsprogamm für Schulen entwickelt. Mit dem Fortbildungsprogramm erhalten Sie für Ihre Schule eine Unterstützung, um den Kinderschutz an Ihrer Schule nachhaltig zu verbessern.

Die Fortbildung bietet Ihnen:

  • die Sicherheit in den gesetzlichen Grundlagen
  • das Verstehen von Fallverläufen
  • die Sicherheit im Vorgehen bei vermuteter Kindeswohlgefährdung
  • das Wissen über den Umgang mit dem betroffenen Kind oder den/der Jugendlichen
  • die Sicherheit im Vorgehen in Elterngesprächen bei vermuteter Kindeswohlgefährdung
  • Anregungen zur Integration des Themas in Ihr Schulprogramm und Ihr Schutzkonzept

Zur Fortbildung Kinder in guten Händen® erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer am ersten Fortbildungstag ein Praxishandbuch. Das Praxishandbuch ist zum Nachlesen aufbereitet, mit Beispielen unterlegt und enthält Arbeitshilfen für die Praxis. Die Methoden können sofort mit dem Kollegium durchgeführt, Checklisten und Formulare (z.B. Schweigepflichtsentbindung) direkt für die Fallberatung kopiert und verwendet werden. Das Praxishandbuch ist Begleitmaterial für die Fortbildung und Arbeitsmaterial für die wichtige Zeit "danach".